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Über die Hochschulgruppe

Gründe für eine Studierendengruppe

  • Zusammenschluss von engagierten Informatikstudenten als Plattform für gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Wettbewerbe, Exkursionen oder Stammtische.
  • Damit eine Möglichkeit sich auch außerhalb des Studiums im vertrauten Gebiet der Informatik auszutoben.
  • Stichwort "Außeruniversitäres Engagement": Viele Arbeitgeber fordern, dass ein Student sich auch noch mit mehr als dem Studium beschäftigt und sich auch abseits dessen engagiert. Die thematisch wahrscheinlich interessanteste Möglichkeit ist die Studierendengruppe.
  • Alles unterstützt durch die Gesellschaft für Informatik.

Was das ganze mit der Gesellschaft für Informatik zu tun hat

Die Gesellschaft für Informatik (kurz: GI) ist der Dachverband für Informatiker in Deutschland mit rund 20.000 Mitgliedern. Sie vertritt die Meinungen rund um das Thema IT. Aber auch die Nachwuchsförderung ist ein starkes Anliegen der GI, um junge Leute für die Informatik zu begeistern.

Informatik umfasst ein breites Themenspektrum und das spiegelt sich auch in der Organisation der GI wider. Sie ist in Fachbereiche wie Künstliche Intelligenz, Softwaretechnik, Wirtschaftsinformatik, etc..., und dann ggf. weiter in Fachgruppen, unteilt. Für weitere Themenbereiche gibt es Arbeitsgruppen. Des Weiteren gibt es Regionalgruppen, d.h. Zusammenschlüsse von Informatikern in einem bestimmten Gebiet. Darüber hinaus unterstützt die GI seit 2008 auch Hochschulgruppen, mittlerweile gibt es ca 10 Standorte.

Ziel der Studierendengruppen ist es, den ungefähr 2000 Studenten in der GI, die eher weniger in den Fachgruppen / Regionalgruppen präsent sind, eine bessere Plattform zu bieten.

Gründe für die aktive Teilnahme an der Studierendengruppe

Für die aktive Teilnahme an der Studierendengruppe spricht:

  • Du triffst auf andere engagierte Studenten, ein guter Ausgleich zum normalen Uni-Alltag.
  • In der Gruppe sind Studenten aus allen Semestern, die oft auch an der Uni arbeiten, womit du von einem direkten Bezug zu unterschiedlichen Fachgebieten profitieren kannst.
  • Unser Kurs ist nicht auf irgendetwas festgelegt, d.h. wir tun worauf wir Lust haben, wobei sich jeder einbringen kann
  • Zusätzliches Engagement macht sich immer gut im Lebenslauf
  • Die erforderliche Zeit für das Engagement hält sich in Grenzen und je mehr Leute mitmachen, umso weniger Arbeit fällt auf den Einelnen

Man muss jedoch kein aktives Mitglied sein, um an unseren Aktionen mitzumachen (jedenfalls im Regelfall). Du kannst dich auch einfach auf den Verteiler setzen lassen und erfährst dann so über die Aktionen... die positiven Punkte entfallen aber trotzdem teilweise ;-).

Weitere Möglichkeiten - Studierenden- und Auszubildendenbeirat

Wer sich als Student nun auch darüber hinaus noch engagieren möchte, dem sei die Möglichkeit des Studierenden- und Auszubildendenbeirats der GI (kurz SuA) ans Herz gelegt.

Die GI besteht aus mehreren Beiräten, die die Meinungen der jeweiligen Gruppen widerspiegeln sollen. So gibt es Beiräte für Professoren, Selbstständige, ... und eben auch für Studenten und Azubis. Diese Beiräte diskutieren und geben den Konsens an das GI-Präsidium weiter. Darüber hinaus gibt es aber auch SuA-eigene Projekte, die vorangetrieben werden.

Die Treffen finden in der Regel dreimal im Jahr statt: im Frühjahr, im Sommer und zu den Informatiktagen. Die Standorte sind dabei immer anders (München, Kassel, Leipzig,...) und hängen davon ab, wer das Treffen organisiert. D.h. als Beiratsmitglied kommt man auch viel herum in Deutschland und trifft viele Studenten aus anderen Städten.